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Maaloxan® 25 mVal Sodbrennen Kautabletten

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1
Ersparnis2
40 St
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  • PZN
    12642614
  • Darreichung
    Kautabletten
  • Marke
    Maaloxan
  • Hersteller
    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH GB Selbstmedikation /Consumer-Care

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Bindung überschüssiger Magensäure
Die praktische Maaloxan Dose für unterwegs mit 40 Kautabletten (Pfefferminz-Geschmack).
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 400 mg Magnesiumhydroxid
  • 400 mg Algeldrat

Hilfsstoffe

  • Krauseminz-Aroma
  • Saccharin natrium
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Mannitol
  • Saccharose
  • Kartoffelstärke
  • 125 mg Sorbitol
Weitere Produktinformationen

Indikation:

  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure.
    • Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
      • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
      • Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).
Kontraindikation:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Algeldrat oder Magnesiumhydroxid, Minzaroma oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie ein schweres Nierenversagen haben,
    • wenn bei Ihnen ein verminderter Phosphatblutspiegel (Hypophosphatämie) vorliegt.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre:
      • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im Allgemeinen 1 bis 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1-2 Kautabletten ein. Die tägliche Dosis sollte 4-6 Kautabletten (entsprechend 100-150 mVal Neutralisationskapazität) nicht überschreiten.
    • Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden:
      • Bei Bedarf mehrmals täglich eine Kautablette einnehmen.

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen durch das Arzneimittel sind aufgrund der geringen Aufnahme von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich.
    • Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung, Zunahme der Stuhlhäufigkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen kommen. Besondere Maßnahmen sind hier im Allgemeinen nicht erforderlich.
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist aufgrund des erhöhten Vergiftungsrisikos bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen des Arzneimittels sofort ein Arzt zu benachrichtigen. In solchen Fällen können eine Störung der Darmpassage und ein Darmverschluss ausgelöst oder verschlimmert werden.

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr das Arzneimittel ein, sondern setzen Sie die Einnahme mit der verordneten bzw. empfohlenen Dosis fort.

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie, z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen, eine vom Arzt verordnete Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden.

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
      • weicher Stuhl.
    • Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):
      • Durchfall oder Verstopfung.
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter der Behandlung mit dem Arzneimittel Durchfälle bekommen. In der Regel wird eine Verminderung der Dosis die Beschwerden bessern.
    • Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), schwere allergische Reaktionen inkl. sogenannter Angioödeme, bei denen Schwellungen von Lippen, Gesicht, Rachen oder Zunge sowie Schluck- oder Atembeschwerden auftreten können.
      • erhöhter Magnesiumblutspiegel, erhöhter Aluminiumblutspiegel, verminderter Phosphatblutspiegel, erhöhte Knochenresorption, erhöhte Kalziumausscheidung im Urin, erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen (Osteomalazie).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise:
  • Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z.B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
    • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden,
    • wenn Sie eine phosphatarme Diät einhalten.
  • Dieses Arzneimittel kann zu Verstopfung führen und eine Überdosis kann eine Verminderung der Darmbewegungen verursachen. Hohe Dosen können bei Patienten, die besonders gefährdet sind, wie zum Beispiel Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Kindern unter 2 Jahren oder älteren Menschen, eine Störung der Darmpassage und einen Darmverschluss auslösen oder verschlimmern.
  • Die Wirkstoffe dieses Arzneimittels werden kaum aus dem Verdauungstrakt in das Blut aufgenommen. Daher sind Nebenwirkungen bei Patienten mit normaler Nierenfunktion selten. Jedoch können allzu hohe Dosen oder Langzeitanwendung und sogar normale Dosen bei Patienten, die eine phosphatarme Diät einhalten, oder bei Kindern unter 2 Jahren zu einer Phosphatverarmung führen (aufgrund der Aluminium-Phosphat-Bindung). Ein Phosphatmangel kann verbunden sein mit einer erhöhten Knochenresorption und einer erhöhten Kalziumausscheidung im Urin mit dem Risiko einer Osteomalazie, d. h. erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen.
  • Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Arzneimitteln einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes und einen erhöhten Aluminiumgehalt des Blutes verursachen (Risiko einer Vergiftung!). Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe kommen. Dies kann zu Hirnschädigungen (Enzephalopathie, Demenz) und Blutarmut (mikrozytäre Anämie) führen oder eine dialysebedingte Knochenerweichung (Osteomalazie) verschlimmern. Deshalb sollten Sie eine lang dauernde Einnahme hoher Dosen vermeiden, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben.
  • Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) und langfristigem Gebrauch ist eine regelmäßige Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumblutspiegel durch Ihren Arzt erforderlich. Der Aluminiumblutspiegel sollte 40 mg/l nicht überschreiten.
  • Bei Patienten mit Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs), die sich einer Hämodialyse (Blutwäsche) unterziehen, kann die Einnahme ein Risiko darstellen und sollte deshalb nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
  • Hinweis:
    • Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sollte eine Untersuchung auf Helicobacter pylori (eine bestimmte Bakterienart) und - im Falle des Nachweises - eine Therapie, mit der das Bakterium vollständig beseitigt wird, erwogen werden, da dann in der Regel auch das Geschwür ausheilt.
  • Anwendung bei Kindern
    • Das Arzneimittels soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Um eine Aluminiumbelastung und damit eine mögliche Schädigung Ihres Kindes zu vermeiden, dürfen Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nur kurzfristig in einer möglichst niedrigen Dosierung einnehmen.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Daher ist es möglich zu stillen, vorausgesetzt, dass die Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer beachtet werden.
Art und Weise:
  • Die Tabletten sollten möglichst gut zerkaut werden.
  • Hinweis:
    • Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens zwei Stunden vor oder nach Einnahme der Kautabletten erfolgen. Während einer Behandlung mit Antibiotika wie Tetrazyklinen und Chinolonen ist die Einnahme magensäurebindender Arzneimittel nicht zu empfehlen.
Wechselwirkung:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Die gleichzeitige Einnahme von Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) kann die Chinidinblutspiegel erhöhen und dadurch zur Überdosierung von Chinidin führen.
    • Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Arzneimitteln kann deren Aufnahme beeinträchtigen. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für bestimmte Antibiotika wie Tetrazykline, Fluorchinolone (z. B. Ciprofloxacin, Norfloxacin, Pefloxacin) und Cephalosporine (z. B. Cefpodoxim) beschrieben worden. Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nicht resorbierbarer Verbindungen dieser Arzneimittel. Daher wird während einer Therapie mit diesen Antibiotika von einer Einnahme magensäurebindender Arzneimittel abgeraten. Im Bedarfsfall sollten andere magensäurehemmende Arzneimittel angewendet werden.
    • Auch die Aufnahme der folgenden Arzneimittel kann vermindert sein:
      • Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Naproxen, Indometacin, Diflunisal), Penicillamin, Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol, Metoprolol, Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H2-Rezeptorenblocker, Bisphosphonate, Ethambutol, Lincosamid-Antibiotika (z. B. Clindamycin), Natriumfluorid, Rosuvastatin, Glucocorticoide, Eisenverbindungen und Neuroleptika vom Phenothiazintyp (z. B. Chlorpromazin).
    • Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Polystyrolsulfonat-Ionenaustauscherharzen. Es ist möglich, dass die kaliumbindende Wirksamkeit des Harzes verringert wird, bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion der pH-Wert im Blut ansteigt (Alkalose) und dass es zu einem Darmverschluss kommt.
    • Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollten Sie generell einen Abstand von mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Arzneimitteln einhalten.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Aluminiumhaltige, säurebindende Magenmittel erhöhen bei gleichzeitiger Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u. a.) die Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren (z. B. Citrate), die die Aluminiumaufnahme erhöhen können. Dies kann zu erhöhten Aluminiumblutspiegeln führen, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.

Sonstiges:
Bei Magen-Darm-Geschwüren vor der Einnahme den Arzt befragen.

Bei langfristiger Einnahme und insbesondere bei Nierenschwäche sollte das Blut regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden (Aluminiumblutspiegel), da es allmählich zu einer Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe sowie zu überhöhten Magnesium-Spiegeln im Blut bis hin zur Magnesium-Vergiftung kommen kann, die durch Muskelschwäche, Reflexausfälle, Müdigkeit, Lähmungen, Koma und durch Herzrhythmusstörungen gekennzeichnet ist.

Fragen und Antworten zu Maaloxan® 25 mVal Sodbrennen Kautabletten

Was sind die Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten?

Frage von Evelyn Q.

Die Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten sind ein Arzneimittel mit den Wirkstoffen Algedrat und Magnesiumhydroxid, das Sie bei Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden anwenden können.

Jede Kautablette enthält 400 mg Algedrat (dies entspricht 200 mg Aluminiumoxid) sowie 400 mg Magnesiumhydroxid. Die Neutralisationskapazität für die Magensäure beträgt circa 25 mVal Salzsäure.

Das Arzneimittel bindet übermässig produzierte Magensäure. Durch fette, süße oder schwere Mahlzeiten kann es passieren, dass zu viel Magensäure produziert wird. Diese steigt in die Speiseröhre auf und kann das ungeschützte Gewebe dort unangenehm reizen. Diese Reizung nennt man Sodbrennen. Durch Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten wird die Magensäure neutralisiert, so dass sie das Gewebe nicht mehr reizen kann und die Beschwerden gelindert werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie sind die Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten einzunehmen?

Frage von Emanuel P.

Die Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten wenden Sie so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende Dosierung für Erwachsene empfohlen:

Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren:

  • 1 bis 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1 - 2 Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten einnehmen. Pro Tag dürfen Sie nicht mehr als 4 - 6 Maaloxan einnehmen.

Zur Behandlung der Beschwerden bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden:

  • Bei Bedarf mehrmals täglich 1 Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten einnehmen.

Bitte zerkauen Sie die Kautabletten gut.

Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art und Schwere Ihrer Beschwerden.

Falls Ihre Beschwerden länger als 2 Wochen andauern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Sollten Sie noch andere Arzneimittel einnehmen, halten Sie bitte einen Einnahmeabstand von mindestens zwei Stunden zu Maaloxan ein.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft darf man Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten einnehmen?

Frage von Jonne S.

Wenden Sie die Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten immer so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker geraten hat, beziehungsweise wie es in der jeweils beiliegenden Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand Januar 2018) wird die folgende Dosierung empfohlen:

Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren:

  • 1 - 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen 1 - 2 Kautabletten gut zerkauen.
  • Pro Tag dürfen Sie nicht mehr als 4 - 6 Kautabletten einnehmen.

Bei Sodbrennen und anderen säurebedingten Magenbeschwerden:

  • Bei Bedarf mehrmals täglich eine Kautablette möglichst gut zerkauen.

Die Anwendungsdauer richtet sich danach, wie Ihre Beschwerden verlaufen. Die Kautabletten sollten ohne ärztlichen Rat jedoch nicht länger als zwei Wochen angewendet werden. Sollten Ihre Beschwerden länger als zwei Wochen bestehen, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange kann man Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten einnehmen?

Frage von Benno A.

Sie können Maaloxan 25 mVal Sodbrennen Kautabletten so lange einnehmen, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, sollten die Beschwerden länger als 14 Tage andauern. Ansonsten richtet sich die Dauer der Behandlung nach der Art und Schwere Ihrer Beschwerden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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