Mo. - Fr. bis 18 Uhr und Sa. bis 12 Uhr bestellt, am nächsten Werktag geliefert.25

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1
Ersparnis2
100 ml
165,90 € / 1 l
€ 24,13
€ 16,59
-31%
Sofort lieferbarKostenloser ab 19 €

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen
Packungsgröße: 100 ml | Nasentropfen

Ihr Preis

€ 16,59

  • PZN
    00753722
  • Darreichung
    Nasentropfen
  • Marke
    Otriven
  • Hersteller
    GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

Produktdetails & Pflichtangaben

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen befreien die Nase bereits nach 2 Minuten und wirken dabei nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 1 mg Xylometazolin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • 0.1 mg Benzalkonium chlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumchlorid
  • Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleim-hautabschwellung.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
    • Diese Nasentropfen sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bestimmt.
Dosierung:
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
      • Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten.
      • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel von dem Präparat angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Art und Weise:
  • Zur nasalen Anwendung.
  • Nicht in die Augen tropfen.
  • 1. Vor der Anwendung Nase gründlich schnäuzen.
  • 2. Den Kopf zurücklegen oder auf dem Rücken liegend, den Kopf zur Seite drehen.
  • 3. Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln und kurz einwirken lassen.
  • 4. Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird.
  • Die letzte Anwendung des Tages sollte möglichst vor dem Zubettgehen erfolgen.
  • Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
  • Durch leichtes Schräghalten der Flasche ist es möglich, den Rest der Lösung vollständig mit der Pipette aufzusaugen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen, Übelkeit, Brennen an der Anwendungsstelle.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz), Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), vorübergehende Sehstörungen, unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz, Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen, Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Xylometazolin mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln wie Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmer) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Blutdruckerhöhung führen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck)
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis)
    • bei Kindern unter 12 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Diese Nasentropfen sollten während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Diese Nasentropfen können, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen.
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
      • Die Nasentropfen sollten, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Diese Nasentropfen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Fragen und Antworten zu Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen

Was ist Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen?

Frage von Taylor A.

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen sind wirkstoffhaltige Nasentropfen, die in der Nase angewendet werden, um eine verstopfte Nase zu befreien. Der Wirkstoff Xylometazolin schwillt die angeschwollene Nasenschleimhaut wieder ab. Dadurch können Sie wieder besser atmen und der Schnupfenschleim fließt leichter ab.

Das Spray ist für die kurzzeitige Anwendung bei Erwachsenen geeignet. Es darf keinesfalls länger als 7 Tage lang angewendet werden, da es sonst zu einem Schwund der Nasenschleimhaut führen kann.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen anzuwenden?

Frage von Phil C.

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen wenden Sie bitte so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgesprochen haben, beziehungsweise wie es in der jeweils aktuellen Packungsbeilage empfohlen wird.

In der Packungsbeilage (Stand Mai 2010) wird die folgende Anwendung bei Erwachsenen empfohlen:

  • Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen Otriven in jede Nasenöffnung einbringen. (Bitte nicht häufiger)
  • Die Nasentropfen dürfen nur maximal 7 Tage lang angewendet werden.

Empfehlenswert ist, dass Sie Ihre Nase vor der Anwendung schnäuzen. Um die Tropfen einzuträufeln, legen Sie Ihren Kopf leicht zurück. Die letzte Anwendung des Tages sollte vor dem Zubettgehen erfolgen. Aus hygienischen Gründen darf jede Flasche nur von einer Person verwendet werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die vollständigen Angaben in der jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft darf man Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen anwenden?

Frage von Selma A.

Sie dürfen die Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen immer so anwenden, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der aktuellen Packungsbeilage empfohlen wird.

In der Packungsbeilage (Stand Mai 2020) wird die folgende Anwendung empfohlen:

  • Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen in jedes Nasenloch einbringen.
  • Bitte überschreiten Sie diese Dosierung nicht.
  • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage lang angewendet werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange darf man die Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen anwenden?

Frage von Isa O.

Grundsätzlich wenden Sie die Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen so lange an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgesprochen haben, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage empfohlen wird.

Die Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen dürfen nicht länger als maximal 7 Tage angewendet werden. Dies ist sehr wichtig, da es sonst zu einem Schwund der Nasenschleimhaut kommen kann, der nicht mehr rückgängig zu machen ist.

Sollten Ihre Beschwerden länger anhalten oder immer wiederkehren, suchen Sie bitte einen Arzt auf und besprechen dies mit ihm. Er wird Ihnen die richtige Behandlung empfehlen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
Keine passende Antwort gefunden?