Du reist nach Peru. Natürlich auch zum Weltwunder Machu Picchu und vermutlich an weitere interessante Orte im Heiligen Tal (auch Sacred Valley). Klingt eigentlich ganz einfach, wären da nicht zahlreiche Städte, Dörfer und Begriffe, die auf Dich einprasseln, mit denen Du rein gar nichts anfangen kannst.

So ging es uns zumindest. Deshalb haben wir ein kleines alphabetisch sortiertes A-Z-Guidebook erstellt, in dem Du kurze Erklärungen zu den wichtigsten Orten rund um Machu Picchu und das Heilige Tal im Schnelldurchgang kennenlernen kannst. Außerdem gibt es eine Übersichtskarte des Sacred Valley, damit Du ein Gefühl bekommst, wo Du Dich bewegst.

» Aguas Calientes.
» Calca.
» Cusco.
» Chinchero.
» Heiliges Tal | Sacred Valley.
» Hidroelectrica.
» Huayna Picchu.
» Inka Trail.
» Inca Jungle Trail.
» Machu Picchu.
» Machu Picchu Montana.
» Maras.
» Moray.
» Ollantaytambo.
» Pachar.
» Pisac.
» Poroy.
» Qenqo.
» Sacsayhuaman.
» Santa Maria.
» Santa Teresa.
» Salkantay Trail.
» Tipon.
» Urubamba.
» Urubamba-Tal.
» Urubamba Fluss.
» Valle Lares Trek.
» Fazit.

Interessante Orte des Sacred Valley

» Aguas Calientes

Aguas Calientes ist nicht mehr als ein für Touristen geschaffener Hotspot, der dem Machu Picchu-Eingang am nächsten liegt. Dementsprechend ist der Ort unattraktiv und wenig authentisch, ganz zu Schweigen von den übertriebenen Preisen, die sowohl für die zahlreichen Unterkünfte, aber auch für Essen und Getränke verlangt werden.
Die Stadt, die mehr oder weniger Touri-Abzocke ist, hat natürlich auch jede Menge überteuerte Souvenir-Läden, die den Eindruck der Stadt nicht unbedingt verbessern.

Stell Dich deshalb darauf ein, dass Aguas Calientes nur mit viel Geld Spaß macht. Für uns war die Stadt lediglich das Tor zur Sensation Machu Picchu.

» Calca

Calca liegt ca. 50 km nördlich von Cusco auf dem Weg von Pisac nach Urubamba im Sacred Valley. Touristisch ist der Ort eher unbedeutend, weil er keine herausragenden Sehenswürdigkeiten, zu bieten hat, im Gegensatz zu den umliegenden Städten.

» Cusco

Die ehemalige Inka-Hauptstadt Cusco liegt auf 3.416 m im Zentrum des Andenhochlands und ist gleichzeitig die schönste Stadt in Peru.
Cusco ist die perfekte Ausgangsbasis zur Erkundung des Heiligen Tals inklusive Besuch des Machu Picchu. Deshalb wird die Stadt ziemlich jeder Peru-Reisende auf seinem Programm haben.
Entweder vor oder nach Deinem Besuch in der alten Inkastadt Machu Picchu solltest Du in der charmanten Kolonialstadt ein paar Tage bleiben.
Was Dich alles erwartet, welche Tipps Du brauchst kannst Du hier ausführlich nachlesen: Cusco | Die schönste Stadt in Peru und Tor zum Weltwunder Machu Picchu.

» Chinchero

Die kleine Stadt Chinchero ist etwa 30 km von Cusco entfernt auf 3.760 m hoch in den peruanischen Anden im Sacred Valley gelegen. Die „Stadt des Regenbogens“, weil er hier angeblich besonders häufig zu sehen ist, war sie einst Sommerresidenz der Inka.
Du kannst in Chinchero Inka Ruinen besichtigen, Kunsthandwerk und Textilien kaufen, vom Platz vor der Kolonialkirche ein wundervolles Panorama auf das Sacred Valley genießen oder einen einstündigen Abstecher zu Fuß zur Lagune Puray machen. Sonntags findet dazu noch ein regionaler Markt der Bauern aus den nahegelegenen Dörfern statt.
Chinchero liegt auf dem Weg zur Weiterfahrt nach Urubamba.

» Heiliges Tal | Sacred Valley

Das Heilige Tal der Inka, auch unter Valle Sagrado oder Sacred Valley bekannt, umfasst die Gegend zwischen Pisac und Ollantaytambo nördlich von Cusco.
Das Hochtal war schon im Reich der Inka von großer landwirtschaftlicher Bedeutung, dementsprechend fruchtbar. Märchenhaft gibt sich der Blick in das Tal.
Du kannst zahlreiche Inka-Ruinen wie zum Beispiel in Pisac, Ollantaytambo, Chinchero, die spektakulären Salzterrassen von Maras, Moray, Calca oder Urubamba im Sacred Valley besuchen.
Alles was Du rund um eine Tour ins Heilige Tal wissen solltest, findest Du hier: Heiliges Tal der Inka | Reise-Guide zum Sacred Valley in Peru.

» Hidroelectrica

Hidroelectrica ist ein Wasserkraftwerk in der Nähe von Santa Teresa, das für die Stromversorgung in der Region zuständig ist. Von hier aus kannst Du, abhängig vom Wetter, 12 km nach Aguas Calientes wandern oder mit dem Zug fahren.
Achtung:
Anfang März 2016 ist die Santa-Teresa-Brücke „weggespült“ worden. Das bedeutet, dass Du nicht zu Fuß oder mit dem Zug nach Aguas Calientes kommst. Wann und ob die Strecke jemals wieder geöffnet wird, ist unklar. Unbedingt vorher checken!

» Huayna Picchu

Huayna Picchu, oftmals auch Wayna Picchu genannt, ist ein Berg innerhalb der Ruine mit sensationellem Panoramablick auf Machu Picchu und das Urumbamba-Tal.
Willst Du den Aufstieg zum Berg machen, muss Du Dich frühzeitig um ein Ticket kümmern. Täglich sind je Gruppe nur 200 Personen zugelassen.
Einlass 07:00 – 08:00 Uhr und 10:00 – 11:00 Uhr in 2 Gruppen.
Preis ca. 6 €.
Dauer ca. 90 min über zahlreiche Stufen.

» Inka Trail

Einer der berühmtesten Wanderwege weltweit endet beim Weltwunder Machu Picchu.
Insgesamt wanderst Du 43 km, vier Tage über drei Gebirgspässe parallel zum Urubamba-Tal im Gebirge durch einige nur über den Pfad erreichbare Inka-Ruinen. Startpunkt der Wanderung ist Piskacucho (Kilometer 82).
Seit 2001 darf der Inka Trail nur im Rahmen einer geführten Tour gelaufen werden, seit 2004 sind täglich nur noch 500 Personen zugelassen. Das führt dazu, dass der Pfad bereits Monate im Voraus ausgebucht ist. Die Touren starten und enden in Cusco ab 460 €.
Hinweis: Im Februar ist der Inka Trail aufgrund Instandsetzungsarbeiten geschlossen.

» Inca Jungle Trail

Die 4-tägige Wanderung entlang des Inca Jungle Trails führt von Abra Malaga über Santa Teresa bis zum Machu Picchu.
Auch hier solltest Du Dich rechtzeitig um ein Tour-Ticket kümmern, weil die die Route als Alternative zum Inka Trail sehr beliebt ist.
Besonders dann, wenn Du auch den Huayna Picchu erklimmen willst, zu dem täglich nur 400 Personen zugelassen sind.

» Machu Picchu

Täglich besuchen über 2.000 Menschen die wohl größte Touristenattraktion in Südamerika – das Weltwunder Machu Picchu. Die Tatsache, dass die Inkastadt wohl mit Abstand das am schwersten erreichbarste Weltwunder ist, schreckt die vielen Bewunderer nicht ab. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: es ist phänomenal die alte Inkastadt Machu Picchu mit eigenen Augen gesehen und die Magie dieser Stätte gespürt zu haben!
Wie Du die Tour zur Sensation am besten angehst findest Du hier: Reise-Guide Machu Picchu | Tickets, Touren, Tipps & Empfehlung zum Weltwunder von Peru.

Machu Picchu | interessante Orte: Panorama auf Huayna Picchu, die Inka-Stadt und das Urubamba-Tal mit Urubamba-Fluss

Machu Picchu | interessante Orte: Panorama auf Huayna Picchu, die Inka-Stadt und das Urubamba-Tal mit Urubamba-Fluss

» Machu Picchu Montana

Der Machu Picchu Montana ist ein Berg in der Inka-Ruine Machu Picchu, den Du über den höchstgelegensten Trail in Machu Picchu, erreichst. Dementsprechend bietet der Blick von oben einen unglaublichen Ausblick in das zu Füßen liegende Dorf.
Der Aufstieg ist allerdings nicht ganz einfach und nur bei entsprechender Fitness empfehlenswert. Höhenangst sollest Du auch nicht haben.
Willst Du den Aufstieg zum Machu Picchu Montana machen, muss Du im Vorfeld ein Ticket kaufen.
Einlass von 09:00 – 10:00 Uhr, Preis ca. 4 €.

» Maras

Maras ist ein kleines Bauerndorf ca. 40 km von Cusco entfernt ganz in der Nähe von Urubamba im gleichnamigen Urubamba-Tal als Teil vom Heiligen Tal. Die Bewohner von Maras sind Bauern, die von der Salzgewinnung leben. Der Ort ist wegen seiner einzigartigen Salzterrassenbekannt, die noch aus der Zeit der Inka stammen. An den steilen Berghängen der peruanischen Anden beginnt ab Mai, wenn die Regenzeit vorbei ist, die Salzernte von „Maras Salz“. Über 3.000 schneeweiße Salzpfannen sind terrassenförmig angelegt und bieten einen spektakulären Anblick in 3.380 m Höhe inmitten der hügeligen grünen Anden-Bergwelt.
Besuchen kannst Du Maras ganz leicht von Cusco als Tages-Trip in Verbindung mit einer kleinen Wanderung oder auf Deiner Rundtour durch das Heilige Tal.

» Moray

Die kreisförmig angelegte Terrassenanlage von Moray diente in der Inka-Zeit als landwirtschaftliche Versuchsanlage. Die größte Terrasse hat einen Durchmesser von ca. 45 m und jede einzelne ist ca. 1,80 hoch. Ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem sorgte für die Versorgung des Bodens mit Wasser. Durch die verschiedenen Höhenlagen wurden unterschiedliche klimatische Auswirkungen getestet und über 250 verschiedene Getreide und Gemüsesorten gezüchtet und erforscht.
Moray lässt sich mit einem Trip zu den Salzterrassen von Maras verbinden, da sie nur ca. 7 km von dem Dorf Maras entfernt liegt. Ein Taxi von Maras nach Moray und zurück kostet zwischen 30-40 Soles (8 € – 10,50 €).

» Ollantaytambo

Auf 2.792 m Höhe liegt Ollantaytambo ca. 60 km von Cusco entfernt, als Tor zum Machu Picchu.
In der im Sacred Valley gelegenen Stadt machen viele, die mit dem Zug Richtung Machu Picchu reisen einen Zwischenstopp, denn hier befindet sich auch der Bahnhof, der Scharen von Touristen nach Aguas Calientes und zum Machu Picchu bringt.
Aus der Inka-Zeit erhalten sind noch die engen Gassen und Gebäude von Ollantaytambo, sowie die faszinierenden Inka-Terrassen der Ruinen von Ollantaytambo. An einem strategisches Punkt gelegen, diente Ollantaytambo als wirtschaftliches, landwirtschaftliches, religiöses und militärisches Zentrum.
Nach Ollantaytambo kommst Du bequem auf einer geführten Tour durch das Heilige Tal oder mit dem Bus oder Sammeltaxi ab Cusco.

Heiliges Tal | interessante Orte: Ollantaytambo Ruinen, Panorama auf die Stadt und den Markt für Souvenirs unten rechts

Heiliges Tal | interessante Orte: Ollantaytambo Ruinen, Panorama auf die Stadt und den Markt für Souvenirs unten rechts

» Pachar

Während der Regenzeit von Anfang Januar bis Ende April starten die Züge von Perurail Richtung Machu Piccu anstatt von Poroy (ca. 25 min von Cusco) von Pachar (ca. 2 Stunden von Cusco). Die weiterführende Strecke ab Ollantaytambo ist nicht betroffen.

» Pisac

Etwa 33 km von Cusco entfernt liegt Pisac im Heiligen Tal der Inka auf 2.970 m Höhe. Nicht verpassen solltest Du die Ruinen von Pisac, eine sich über mehrere Kilometer erstreckende Festung, die ca. 600 m oberhalb der Stadt errichtet wurde. Das Panorama der Anlage hinunter ins Sacred Valley ist einfach von unvergleichbarer Schönheit. Auf dem Plateau der alten Ruine wurde Intihuatana gefunden, ein Felsblock, an dem nach Inka-Glauben die Sonne angebunden war.
Vom Zentrum Pisac zur Inkaruine ist ein ca. einstündiger Fußmarsch bergauf notwendig, alternativ gibt es Taxis.
Der bunte Markt von Pisac, auf dem es Souvenirs, Alpakapullis, Decken und Textilien, Schmuck und Kunsthandwerk zu kaufen gibt, ist auch einen Besuch wert. Wenn Du die Möglichkeit hast, empfiehlt sich ein Besuch des Sonntags-Markt. Dann kommen Indigene aus den umliegenden Dörfern, um Waren (auch landwirtschaftliche Produkte) zu verkaufen. Der Einblick in den quirligen Alltag der Peruaner könnte nicht tiefer und faszinierender sein.
Pisac erreichst Du im Rahmen einer geführten Tour durch das Heilige Tal  oder mit dem Bus oder Sammeltaxi in ca. 50 min ab Cusco.

Heiliges Tal | interessante Orte: Panorama des Sacred Valley von den Ruinen in Pisac. Blick in das sattgrüne, märchenhafte, terrassenförmig gebaute Tal in Peru

Heiliges Tal | interessante Orte: Panorama des Sacred Valley von den Ruinen in Pisac

» Poroy

Poroy ist ca. 25 min von Cusco entfernt und Startpunkt der Tour mit dem Zug ab Cusco zum Machu Picchu, da der Bahnhof in Cusco geschlossen wurde.
Während der Regenzeit von Anfang Januar bis Ende April starten die Züge von Perurail Richtung Machu Piccu allerdings nicht von Poroy, sondern von Pachar (ca. 2 Stunden von Cusco). Die weiterführende Strecke ab Ollantaytambo ist nicht betroffen.

» Qenqo

Nicht weit von den Sacsayhuaman-Ruinen entfernt liegen die Qengo-Ruinen, die wie alle Inka-Ruinen in der Umgebung von Cusco sehenswert sind.
Gesamte reine Gehzeit vom Zentrum zu beiden Ruinen ca. 3 Stunden. Gut geeignet als Vorbereitung vor einem mehrtägigen Trekking.

» Sacsayhuaman

Eine Inka-Ruinenstätte, die etwa 3 km oberhalb von Cusco auf dem Hügel liegt. Der Aufstieg vom Stadtzentrum zu Fuß dauert ca. 1 Stunde. Alternativ kannst Du auch im Rahmen der Free Walking Tour mit dem Bus hochfahren oder ein Taxi für ca. 15 Soles (4 €) nehmen.
Der Ausblick auf die Stadt und die Erkundung der Festung solltest Du nicht verpassen.

» Santa Maria

Nach Santa Maria fährst Du, wenn Du die Budget-Variante zum Machu Picchu wählst. Ab Cusco ist Santa Maria mit dem Bus in ca. 5-7 Stunden mit dem Bus erreichbar.

» Santa Teresa

Santa Teresa liegt in etwa 6,5 km nordwestlich von der Ruinenstadt Machu Picchu entfernt und hat seine Bedeutung und Ruf als ein Hintertürchen zum Weltwunder. Backpacker und Budget-Reisende nutzen Santa Teresa als einen günstigeren Weg zum Machu Picchu. Leider wurde, wie schon 1998 und 2010, Anfang März 2015 die einzige Brücke in die Stadt „weggespült“. Informiere Dich deshalb am besten vorher, ob der Weg freigegeben ist.
Ein paar Kilometer außerhalb des kleinen Stadtzentrums befindet sich die Heißen Quellen von Cocalmayo und das Cola de Mono Ziplining.

» Salkantay Trail

Wem der Inka Trail zu touristisch ist, oder wer keine Tour ergattert hat, kann auf den Salkanatay Trail ausweichen. Insgesamt wanderst Du über den höchsten Pass Abra Salkantay auf 4.650 m Höhe 55 km, 4 oder 5 Tage lang von Mollepata bis zum Highlight Machu Picchu.
Die Preise für Touren variieren je Anbieter ab 200 €.

» Tipon

Der Archäologische Park bei Tipon ist ca. 28 km, 45 Autominuten südlich von Cusco gelegen. Es gibt Touren oder Colectivos, die Dich zum Wassertempel bringen. Dort erlebst Du faszinierende Ausblicke und tiefe Einblicke in die alte Inka-Bauweise, hier am Beispiel eines Bewässerungssystems.

» Urubamba

Die Stadt Urubamba liegt für viele auf der Durchreise über Pisac und Ollantaytambo auf dem Weg zum Machu Picchu. Urubamba ist der größte Ort im Heiligen Tal, der als Ausgangsbasis für Touren nach Moras und Moray oder zum Machu Picchu genutzt wird.
Bei Touren ins Heilige Tal wird hier zumeist die Lunchpause gemacht. Mittwochs und sonntags ist Markttag.

» Urubamba-Tal

Urubamba-Tal ist ein Synonym für das Heilige der Inka, das seinen Namen aufgrund der zahlreichen Inka-Hinterlassenschaften trägt.
Das fruchtbare und sattgrüne, farbenprächtige Tal wurde vom Urubamba-Fluss tief inmitten der steilen Bergwände der aufragenden Andenketten eingeschnitten. Entlang des gewaltigen Urubamba-Flusses reihen sich meterhohe Terrassenfelder, architektonische Meisterleistungen der Inkas. Mehrere Anden-Dörfchen, bieten mit ihren bunten Wochenmärkten eine willkommene Abwechslung zur Naturlandschaft und Ruinen.
Das Zentrum des Urubamba-Tals liegt zwischen Cusco und Pisac und erstreckt sich bis Ollantaytambo. Gerade hier ist der Boden des teilweise 3 km breiten Tal, umgeben von schneebedeckten Bergen, besonders fruchtbar.

» Urubamba Fluss

Der Rio Urubamba entspringt in der Nähe des Andenpasses Abra la Raya südöstlich von Cusco ganz in der Nähe vom Titicacasee. Im Sacred Valley zwischen Pisac und Ollantaytambo wird er als heiliger Fluss bezeichnet. Danach nimmt er seinen Verlauf durch tiefe Canyons vorbei an der Ruinenstadt Machu Picchu bis in den peruanischen Regenwald, wo er sich mit dem Rio Tambo zum Rio Ucayali vereint.

» Valle Lares Trek

Der Valle Lares Trek ist eine mehrtägige 33-km-lange Wanderung (3 + Tage) mit dem höchsten Punkt auf 4.550 m durch das Heilige Tal von Lares bis Ollantaytambo. Von dort kannst Du mit dem Zug weiter zum Machu Picchu fahren. Der Trek ist nur im Rahmen einer geführten Tour möglich.

» Fazit

Viele interessante Orte, die aber alle irgendwie miteinander verbunden sind. Nach Deiner sicherlich großartigen Tour von Cusco zum Machu Picchu und ins Heilige Tal wirst Du Dich sicher, genau wie wir, fragen, warum Du am Anfang so verwirrt von den vielen fremden Namen warst.

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